Karriere

 Durch das enge Zusammenwirken mit unseren Kunden aus Industrie und Forschung stellen sich ständig neue und weiterführende Aufgaben und Anforderungen.

Der hochdynamische Entwicklungsprozess im Umfeld der Fahrzeuge stellt überdurchschnittliche Erwartungen an die Leistungsfähigkeit und Flexibilität unserer Mitarbeiter.

Wenn Sie Interesse an einer Tätigkeit in einem unserer Entwicklungsteams haben, die oben genannten Eigenschaften mit sich bringen und über ein abgeschlossenes Ingenieurstudium mit fundierten FEM-Kenntnissen verfügen, dann senden Sie uns Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen zu.

Vielen Studenten haben wir bereits die Möglichkeit gegeben, ihre Kenntnisse in der FEM an hoch interessanten Themen in Form einer Diplom- , Bachelor- oder Masterarbeit zu vertiefen.

Das Wort Betreuung nehmen wir dabei überaus ernst und ermöglichen dem Studenten so, einen vertiefeten Einblick in die Arbeit als Brechnungsingenieur zu erlangen.

Bei Interesse setzten Sie sich mit uns in Verbindung und entscheiden Sie sich für einen unserer Themenvorschläge.

Jobangebot 

Als Partner von Industrie und Forschung bieten wir Ingenieurdienstleistungen auf dem Gebiet der technischen Berechnung/ Simulation (FEM) als auch Bauteilprüfungen an. In der engen Verbindung von CAE und Testing sehen wir unsere Stärke. Hierfür suchen wir motivierte, kreative und teamfähige Mitarbeiter.

Es erwartet Sie ein vielfältiges, interessantes und trotz des recht theoretischen Rufes ein praxisorientiertes Aufgabengebiet, in dem Sie Ihre Kenntnisse einsetzen und gezielt erweitern können.

Qualifikationen:
  •     Diplomingenieur w/m (FH/TU), Master/Bachelor w/m
               (Abgeschlossenes Studium Fahrzeugtechnik, Maschinenbau oder eines vergleichbaren technischen Studienganges)
  •     Berufserfahrung oder Absolvent
  •     Kenntnisse im Bereich der FEM-Strukturanalyse
  •     Selbstständige Arbeitsweise und Kreativität

Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an: info@makross.de

Außerdem wird eine kostengünstige Wohnung, zu Beginn der Probezeit, für einige Wochen geboten!

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1D-Shaker

3D-Shaker / 4D-Schwingtisch

  • 3 Zylinder mit 15 kN (je 1 Moog 761 63 l Servoventil
  • 3 flexible Schwingtische für unterschiedliche Aufgabenstellungen
  • Seismische Masse 15 t
  • Luftfederung mit Zusatzvolumen (1,2 Hz Eigenfrequenz)

Weitere Anlagen


  • 3 Zylinder mit 15 kN (je 1 Moog 761 63 l Servoventil
  • 3 flexible Schwingtische für unterschiedliche Aufgabenstellungen
  • Seismische Masse 15 t
  • Luftfederung mit Zusatzvolumen (1,2 Hz Eigenfrequenz)

Dummysimulationen sind heute ein fester Bestandteil der meisten Crashlastfälle. Sind für ein Crashszenario neben den Fahrzeugkenngrößen auch die Dummybelastungswerte gefragt, führen wir die komplette Analyse mit Airbagsystemen durch.

Bei der Komponentenauslegung von zum Beispiel Sitzen verwenden wir häufig die kostenlos zur Verfügung stehenden Starrkörperdummys. Die Lasteinleitung in die Struktur kann damit gut wiedergegeben werden.

Im Rahmen von Diplomarbeiten und Vorentwicklungsthemen haben wir für unsere Kunden eine Berechnungsmethode entwickelt, mit der der komplette Zuschlagvorgang einer Tür oder Klappe inklusive Schlossmechanismus und Dichtung simuliert werden kann. Mit den Ergebnissen aus der Berechnung können die meisten Fragestellungen beantworten werden.

Zum einen werden Kollisionen mit sonstigen Karosserieteilen und die Spaltmaßsituationen erörtert. Zum anderen kann das dynamische Abklingverhalten und die Form des Kraft-Zeit-Verlaufs der Schlosshakenkraft Rückschlüsse auf das zu erwartende Schließgeräusch ermöglichen. Die transienten Kraftverläufe können der Auslegung von Schlössern, Scharnieren und Anschlagpuffern dienen.


Ein weiteres Ziel dieser Berechnungsmethode bestand darin, Aussagen über die Bauteilfestigkeit der tragenden Struktur und der angebundenen Komponenten zu machen. Hierfür haben wir zusammen mit der Firma LMS eine Möglichkeit entwickelt, die transienten Elementspannungen in dem Lebensdauerprogramm LMS FALANCS weiter zu verarbeiten. So kann mit diesem Prozess die Anzahl der Zuschläge für eine bestimmte Schließgeschwindigkeit bis zum Beginn eines Versagens vorrausgesagt werden. Die Integration von nichtlinearem Materialverhalten mit Dehnratenabhängigkeit ermöglicht es auch Missbrauchslastfälle zu simulieren.


Für die Simulation eines Türen- oder Klappenzuschlags eignen sich die drei Programme PAM-CRASH, LS-DYNA und ABAQUS/explizit.


Referenzen:

Audi D4/T99, BMW 7-Series (F01), Rolls Royce (RR4), VW Golf/Passat/Skoda

Treten bei einer Kinematikanalyse Nichtlinearitäten auf, die implizit dynamisch nicht konvergierbar sind, kann mit einer expliziten Starrkörpersimulation eine Lösung gefunden werden. Dies tritt vor allem dann auf, wenn Teile der Kinematik über Kulissenführungen mit ausgeprägten Kontaktregionen definiert sind, oder eine Stoffsimulation für ein Soft-Top integriert werden soll.                                                                                                              

Statische Lastfälle mit sehr großen Nichtlinearitäten können oft nur mit starken Vereinfachungen implizit berechnet werden. In bestimmten Fällen empfiehlt es sich deshalb auf der Berechnungstypseite auf Genauigkeit zu verzichten und dafür die Randbedingungen realistischer abzubilden. Als Beispiele hierfür kann ein quasistatischer Dachdrücktest oder ein ECE R14 mit Gurten und Body Blocks herangezogen werden. Bei allen Berechnungen wird die Berechnungszeit soweit verkürzt, dass gerade keine Einflüsse durch Massenträgheiten mehr feststellbar sind.

Durch lange Entwicklungsarbeit ist es uns gelungen eine Berechnungsmethode zu etablieren, die das Stoffverhalten während des öffnens und Schließens eines Dachsystems wiederspiegelt. So ist es möglich Stofffalten präzise vorauszusagen und Überdehnungen sichtbar zu machen. mögliche Scheuerstellen und in der Ablage eingeklemmte Stoffbereiche werden lokalisiert. 


Schon bevor die ersten Prototypen existieren ist es möglich die Stoffablage durch gezielte Faltenauslegung zu optimieren.